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In Seite Sonnenröschen:

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Carl von Linné behandelte die Gattung 1753 in seinem Werk Species Plantarum als Synonym der Gattung Cistus und verwarf den 1700 von Joseph Pitton de Tournefort eingeführten Gattungsnamen Helianthemum.[1][2] 1754 akzeptierte Philip Miller Helianthemum als eigenständige Gattung.[3] In der 8. Auflage von Millers The gardeners dictionary sind 24 Arten aufgeführt.[4] Der Begriff „Helianthemum“ taucht erstmals in einer Veröffentlichung des deutschen Botanikers Valerius Cordus auf.[5]

Eine erste umfassende Monographie der Zistrosengewächse, verfasst vom englischen Botaniker Robert Sweet mit dem Titel Cistineae[6] teilte die Zistrosengewächse in vier Gattungen auf: Cistus, Helianthemum, Hudsonia und Lechea. Die Gattung Helianthemum bekam neun Sektionen: Halimium (heute eigene Gattung bzw. unter Cistus subsumiert), Lecheoides (heute eigene Gattung: Crocanthemum), Tuberaria (heute eigene Gattung), Macularia (gültig bis 2017), Brachypetalum (gültig bis 2017), Eriocarpum (gültig bis 2017), Fumana (heute eigene Gattung), Pseudocistus (gültig bis 2017) und Euhelianthemum (bis 2017 als Sektion Helianthemum).

Als Lectotypusart wurde 1949 Helianthemum nummularium Mill. durch Alfred Rehder in Notes on some cultivated trees and shrubs. Seite 471 festgelegt. Teilweise werden die Arten der amerikanischen Gattung Crocanthemum in populärwissenschaftlichen botanischen Publikationen immer noch unter Helianthemum beschrieben. Synonyme für Helianthemum Mill. sind bzw. waren Anthelis subg. Horanthes Raf., Crocanthemum Spach, Halimium sect. Lecheoides (Dunal) Grosser, Halimium sect. Spartioides Grosser, Helianthemum sect. Lecheoides Dunal, Helianthemum subg. Lecheoides (Dunal) Reiche, Heteromeris Spach, Horanthes Raf., Rhodax Spach, Taeniostema Spach.[7]