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In Seite Draža Mihailović:

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In einem Schreiben vom 14. Oktober 1942 äußerte sich der damalige US-amerikanische Präsident Franklin D. Roosevelt positiv über Mihailović und lobte seinen beispielhaften Mut, der sich im Widerstandskampf gegen die Besatzer äußere. Roosevelt betrachtete den Kampf Mihailovićs als wichtigen Beitrag zum Sieg der Alliierten. Er schlug vor, die Herrschaft über ein künftiges Jugoslawien zwischen Tito und Mihailović aufzuteilen.[1] Der US-amerikanische General Dwight D. Eisenhower übermittelte 1942 seinem „Waffenkamerad“ Mihailović die besten Wünsche und Grüße der US-amerikanischen Streitkräfte in Europa und den USA.

Aus Sicht der konservativen US-amerikanischen Publizistin Mary Mostert ist Draža Mihailović ein „Held“ des Zweiten Weltkriegs. „Wenige Amerikaner, besonders junge, haben jemals von Mihailović und seinen Männern gehört, die unter hohem Risiko über 500 Amerikanern und 250 Alliierten hinter feindlichen Linien das Leben retteten.“ Dies sei aus politischen Gründen verschleiert worden, weil der britische Premierminister Winston Churchill für die kommunistischen Partisanen unter Tito Partei ergriffen habe. Während des Zweiten Weltkriegs retteten Mihailovićs Tschetniks 432 alliierte Piloten, die über Jugoslawien abgeschossen worden waren. Die Piloten bekamen eine Unterkunft in den Verstecken der Tschetniks und wurden verpflegt. Dafür verlieh der damalige Präsident der USA Harry S. Truman, am 29. März 1948 Mihailović posthum den Orden Legion of Merit, einen Militärorden, mit dem die USA Ausländer für „besonders verdienstvolles Verhalten bei der Ausführung herausragender Leistungen für die Vereinigten Staaten“[2] würdigen. Die Verleihung wurde bis 1966 geheim gehalten. Eine US-Delegation übergab den Orden 2005 in Belgrad Mihailovićs Tochter. Unter den Geretteten befand sich auch Major Richard Felman, der 1994 von „der größten Aktion zur Rettung amerikanischer Leben aus feindlichem Gebiet in der Kriegsgeschichte“ sprach.