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In Seite The Crying Game:

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  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Band 4, Berlin 2001, S. 252: „The Crying Game“ orientierte sich, wie schon knapp zehn Jahre zuvor „Angel“, an der alltäglichen, (nord)irischen Realität von Gewalt, Haß und Rache. In einer raffiniert konstruierten Geschichte erzählte „The Crying Game“ von einem IRA-Zuarbeiter, unter dessen Augen ein in Nordirland stationierter, von der IRA gefangengenommener, farbiger, britischer Soldat bei einem Unglück ums Leben kommt. (...) Mit traumwandlerischer Leichtigkeit spielte der Regisseur mit den verschiedenen Ebenen von Freund- und Feindschaft, Schuld und Verlangen, Offenheit und Verschweigen, Schein und Sein. „The Crying Game“, getragen von einer erlesenen (bis dahin weitgehend unbekannten) Schauspielerschar, erwies sich vor allem in Europa als ein außergewöhnlicher Kritikererfolg.
  • „Poetischer Thriller voller Tragikomik“ nach einem „überraschungsreichen Drehbuch“ – Cinema[1]
  • „Faszinierend erzählte und ausgezeichnet gespielte Geschichte eines jungen Mannes, dessen Selbstfindung und Entscheidungsfähigkeit mit den von außen hereinbrechenden Ereignissen kaum Schritt halten kann; zudem eine hervorragende wie lustvolle Reflexion über Schein und Sein.“ – Lexikon des internationalen Films[2]
  • „Jaye Davidson: Ein Spezialeffekt auf Beinen!“ (Prinz)
  • „Ein phantastisch guter Thriller.“ (Sunday Telegraph)
  • „Sexy, brutal, überhitzt.“ (News Day)
  • „Es ist so ein Schocker, mir gefror das Blut in den Adern.“ (Sunday Mirror)