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In Seite Paul Ogorzow:

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Ogorzow, Mitarbeiter der Deutschen Reichsbahn, war Hilfsweichenwärter am Betriebsbahnhof Rummelsburg. Er galt als strebsam und pflichtbewusst, führte eine gute Ehe und war Vater zweier Kinder. Er wurde als freundlicher und liebevoller Familienvater wahrgenommen, der gern mit der Eisenbahn spielte, in seinem Garten Obst und Gemüse züchtete und ein geschätzter Nachbar war. Paul Ogorzow wurde als ganz normaler Bürger gesehen, dem niemand zutraute, ein Doppelleben zu führen oder gar ein Frauenmörder zu sein. Eine ehemalige Nachbarin Ogorzows in Berlin-Karlshorst sagte:

Ein anderes Bild von Ogorzows Person, das letztendlich zu dessen Ergreifung führte, zeichnete allerdings ein ehemaliger Arbeitskollege (S.). In seinen Augen führte Ogorzow seine Tätigkeiten nur widerwillig durch. Auch habe Ogorzow erzählt, dass er die ihm übertragenen Strecken-Prüfdienste gar nicht immer durchführte, sondern stattdessen sich privat herumtrieb. Er erschien ihm wie jemand, der vielleicht in den besetzten Gebieten eine Untat begangen hatte, und deshalb jetzt in Rummelsburg tätig sein musste.

Ogorzow trat zum 1. April 1932 der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 1.109.672)[2] und war SA-Scharführer.