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In Seite Katholisch-apostolische Gemeinden:
"Die katholisch-apostolischen Gemeinden hatten zu Beginn des 20. Jahrhunderts schätzungsweise 200.000 Mitglieder, davon allein in Deutschland ca. 70.000, in weltweit fast 1.000 Gemeinden, die sich wie folgt verteilten: England: 315, Schottland: 28, Irland: 6, Deutschland: 348, Niederlande: 17, Österreich/Ungarn: 8, Schweiz: 41, Norwegen: 10, Schweden: 15, Dänemark: 59, Russland, Finnland, Polen, Baltische Staaten: 18, Frankreich: 7, Belgien: 3, Italien: 2, USA: 29, Kanada: 13, Australien: 15 und Neuseeland: 5.
Im Jahr 2007 existieren in Deutschland und auch anderen Ländern noch etwa 40 Gemeinden. In den verbliebenen Gemeinden werden Gottesdienste von Laienhelfern und vereinzelt von Unterdiakonen geleitet. In der Regel bestehen die Gemeinden aus Nachkommen früherer Gemeindeglieder. Die heilige Eucharistie, als wichtigster Gottesdienst an erster Stelle in ihrer Liturgie, kann nicht mehr gehalten werden. Ihre Gottesdienste beschränken sich durch das Aussterben der Ämter auf jene Handlungen der Liturgie, die auch Laien (im Gewand) vollziehen können, vor allem fürbittende Gebete (namentlich die Litanei). Daneben werden Predigten aus der reichhaltigen homiletischen Literatur der katholisch-apostolischen Gemeinden des 19. und 20. Jahrhunderts (bis in die 70er Jahre) verlesen. Voraussetzung für die Predigtbefugnis war die Weihe zu einer der drei Amtsstufen (Engel (Bischof), Priester, Diakon).
Eine geistliche Leitung fehlt den Gemeinden aus den oben erwähnten Gründen. Organisatorisch sind jedoch viele deutsche Gemeinden über eine Vermögensgesellschaft bzw. -stiftung mit Sitz in Frankfurt verbunden. Dieser gehören viele deutsche Kirchengrundstücke und -gebäude. Auch wurden bis mindestens in die 1960er Jahre noch Neubauten (zum Beispiel in Düsseldorf) errichtet. Das Opferaufkommen vieler Gemeinden wird zentral verwaltet. Indirekt hat die Frankfurter Gesellschaft daher auch gewissen Einfluss auf das gemeindliche Leben in den Ortsgemeinden.
Die Gemeinden warten auf ein Eingreifen Gottes (Zweites Kommen Jesu) in die Entwicklung der christlichen Kirche, welches u. a. die verloren gegangene Einheit wieder bringen wird. Aus ihrer Sicht kann das in jedem Teil der vor Gott einen Kirche Christi seinen Anfang nehmen.
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