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In Seite Ein Zombie hing am Glockenseil:

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  • Besonders bekannt wurde die Szene, in der einem Mann in langen Einstellungen mit einer Bohrmaschine der Schädel aufgebohrt wird. Regisseur Fulci sah in dieser Szene „einen Aufschrei gegen den latenten Faschismus in Provinzstädten“. Diese Rechtfertigung wurde zwar vielfach als unglaubwürdig eingestuft, allerdings beschäftigte sich der Regisseur öfter mit diesem Thema, u. a. in seinem zuvor erschienenen Film Don’t Torture a Duckling.
  • Die deutsche Fassung war bereits in der in puncto Gewalt ungeschnittenen Erstauflage inhaltlich stark gekürzt. Dadurch rückten die drastischen Gewaltdarstellungen noch mehr in den Vordergrund. Noch stärker betont wurden die Brutalitäten in der 1981 erschienenen 33-minütigen Super-8-Schmalfilmfassung, in der die Handlung noch geraffter ist, die Gewaltszenen aber ungekürzt enthalten sind.
  • Die deutsche Dark-Metal-Band Eisregen bezieht sich auf ihrem Album Wundwasser mit dem Lied Am Glockenseil auf Fulcis Film. Eine andere Version dieses Liedes ist auf dem Album Schlachtwerk der Death-Metal-Band Eisblut (Nebenprojekt zweier Eisregen-Mitglieder) zu hören. Das CD-Label des indizierten Eisregen-Albums Krebskolonie zeigt jene Filmstelle, in der einer Frau das Blut aus den Augen fließt.
  • In der Komödie Voll normaaal (1994) von Kabarettist Tom Gerhardt wird der Filmtitel als amüsante Ergänzung in einer Reihe sonst fiktiver Filmtitel wie Henker haben dicke Arme und Dracula 12 – Schlachtfest am Zentralfriedhof genannt.
  • In dem Point-and-Click-Adventure Edna bricht aus von Daedalic Entertainment gibt es im 2. Akt eine Spielszene, in der eine Leiche an einem Glockenseil hängt; in Anlehnung an den Filmtitel.