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In Seite Kunda (Viru-Nigula):

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  • Der Gutshof Kunda stand im Besitz der Familie Müller a.d.H. Kunda. Um 1639 diente der Hof zur Unterbringung einer 126 Mitglieder zählenden Holstein-Gottorfer Gesandtschaft, darunter Philipp Crusius, Otto Brüggemann und Adam Olearius, auf dem Weg nach Moskau und Persien. Das klassizistische Herrenhaus des Guts ist nach seiner Zerstörung 1941 als Ruine erhalten.
  • Die Evangelische Dreifaltigkeitskirche wurde 1927 von dem deutschbaltischen Architekten Ernst Gustav Kühnert (1885–1961) aus Tallinn errichtet.
  • Das Kunda Zementmuseum befindet sich seit 1967 in einem 1898 erbauten Bürogebäude der ehemaligen Zementfabrik Kunda.
  • Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Zementfabrik wurde 1888 errichtet.
  • Das Gebäude des Bahnhofs wurde in den 1930er Jahren erbaut und steht unter Denkmalschutz.[1]