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In Seite Fonzie:

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„Fonzie“ war ein lederjackentragender Motorradfahrer und Mechaniker. Obwohl er die High School vorzeitig verlassen hat, scheint er fast übernatürliche Fähigkeiten, Wissen, sexuelle Attraktivität und Vielfalt zu besitzen. Im Amerika der 1950er Jahre und in Milwaukee im Speziellen, in denen die Handlung der Serie angesiedelt wurde, machten ihn diese Attribute zu einem sehr beliebten Menschen. Während der Serie beendete Fonz die High School über Abendkurse mit Diplom und wurde zum Automechaniker-Lehrmeister. Obwohl er nie heiratete, adoptierte er in der letzten Staffel einen Sohn, was das Ende des Wandels vom Rebellen zum Familienmenschen kennzeichnete.

In der ersten Staffel von Happy Days war Fonz eine eher sporadisch auftretende Rand-Figur. Schon bald aber wurde er dank seiner anhaltenden Popularität zu einem regulären Darsteller. Seine Berühmtheit und Bewunderung in der amerikanischen Bevölkerung stieg schnell an und Fonzie wurde schließlich zu einer Ikone der Popkultur der späten 1970er. Bei den Zuschauern erfreute er sich aufgrund seiner stilvollen Persönlichkeit und seiner Fähigkeit, scheinbar mühelos Dinge erreichen zu können, größter Beliebtheit. So konnte Fonzie etwa eine Jukebox nur durch einen Schlag darauf zum Laufen bringen oder bekam Dinge durch ein Fingerschnippen. Auch seine Art zu sprechen, insbesondere sein markanter Ausruf „Ayyy!“, trugen zu seiner Beliebtheit bei. Diese Eigenschaften machten Fonz fast gleichbedeutend mit dem amerikanischen Begriff von „cool“. Seine Lederjacke wird heute in der Smithsonian Institution aufbewahrt.

Laut ABC sollte Fonz ursprünglich Pullover tragen, außer wenn er in der Nähe seines Motorrades war. Deshalb setzten die Produzenten von Happy Days Fonzie kurzerhand einfach nur in der Nähe seines Motorrades ein. Somit konnte er zu jeder Zeit seine Lederjacke tragen.