Citation Hunt

Das unten stehende Wikipedia-Snippet wird von keiner verlässlichen Quelle unterstützt. Kannst du eine finden?

Klicke auf Verstanden!, um zu Wikipedia zu gehen und das Snippet zu reparieren, oder Nächstes!, um ein anderes zu sehen. Viel Glück!

In Seite Arschbombe:

"

Diese Sprungart verteilt den Impuls des Springers beim Eindringen auf eine möglichst große Oberfläche, sodass ein Großteil der kinetischen Energie durch Wasserverdrängung abgegeben wird. Damit spritzt das Wasser wesentlich weiter und höher als bei anderen Sprüngen und die Eintauchtiefe des Springers wird minimiert.[1] Bei Sprüngen vom 10-Meter-Turm und einer dementsprechenden Geschwindigkeit von etwas über 50 km/h wird ein Springer mit dieser Technik innerhalb von nur etwa 1,5 Metern vollständig abgebremst. Die Beliebtheit dieser Sprungtechnik bei Kindern und Jugendlichen erklärt sich aus den Aufmerksamkeits- und Verblüffungseffekten, die sich damit bei den anderen Schwimmbad-Besuchern erzielen lassen. Der Aufprall auf die Wasseroberfläche erzeugt ein lautes Klatschgeräusch, und durch die Wahl eines schrägen Aufprallwinkels kann man die Richtung des aufspritzenden Wassers lenken. Dieser akustische Effekt wird verstärkt durch den visuellen Effekt des aufspritzenden Wassers.

Der Paketsprung ist für das Verhältnis von Schmerzintensität zu Eintauchtiefe die vorteilhafteste Sprungtechnik, trotzdem empfiehlt die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), niemals in unbekannte Gewässer zu springen. Trotz der Ähnlichkeit ist der „Paketsprung“ von der „Arschbombe“ zu unterscheiden, da bei ersterem nicht abgesprungen wird, um für eine geringe Eintauchtiefe keine weitere Energie zuzuführen. Die Beine treffen zuerst auf der Wasseroberfläche auf, wenn sich der Springer langsam auf die Wasseroberfläche fallen lässt. Trifft er auf die Wasseroberfläche, wird das „Paket“ durch Ausbreiten von Armen und Beinen schnell geöffnet. So kann die Eintauchtiefe entscheidend verringert werden.