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In Seite Willy Bokler:
"Nach seiner Schulzeit (Franziskanergymnasium Watersleyde (NL), Abitur 1930 am Gymnasium Hadamar) studierte Bokler an der Philosophisch-Theologischen Lehranstalt Sankt Georgen (Frankfurt am Main) und empfing 1935 die Priesterweihe. Bokler engagierte sich bereits als Kaplan in der kirchlichen Jugendarbeit und geriet dadurch in Konflikt mit dem nationalsozialistischen Regime. 1939 wurde er Sekretär des bischöflichen Jugendamts im Bistum Limburg mit Sitz in Wiesbaden, 1941 Diözesan-Seelsorger der männlichen Jugend. In dieser Zeit arbeitete er eng mit Ferdinand Dirichs zusammen. Von den damaligen Machthabern wurde er als gefährlicher Gegner eingeschätzt.
1938 hieß es seitens der örtlichen NS-Parteistellen: „... arbeitet mit außerordentlichem Aktivismus. Seine Predigten... sollen bei geöffneter Kirchentüre im ganzen Ort zu hören sein. Wenn der losdonnert, wackeln die Wände. Mit seinen Temperaments- und Wutausbrüchen verbindet er eine geschickte Ausdrucksweise. Besonders aktiv ist er in der getarnten Jugendseelsorge. Es scheint geboten, seine Predigten scharf zu überwachen. Bokler ist ein leidenschaftlicher Fanatiker, der jede sich bietende Gelegenheit zur Kampfansage gegen unsere Weltanschauung benutzt.“