Citation Hunt

Das unten stehende Wikipedia-Snippet wird von keiner verlässlichen Quelle unterstützt. Kannst du eine finden?

Klicke auf Verstanden!, um zu Wikipedia zu gehen und das Snippet zu reparieren, oder Nächstes!, um ein anderes zu sehen. Viel Glück!

In Seite Max Piccolomini:

"

Max Piccolomini ist eine literarische Figur aus Schillers Wallenstein, ein fiktiver Oberst und Sohn des Heerführers Ottavio Piccolomini im Dreißigjährigen Krieg. Im Mittelteil der Trilogie, Die Piccolomini, spielen Vater und Sohn die Hauptrollen. Die Figuren sind zwar historisch, ihre Rollen jedoch fiktiv.

Max wird von Schiller als eine Art Ziehsohn Wallensteins dargestellt, den Letzterer – vor seinem Abfall vom Kaiser – beauftragt, Wallensteins Tochter Thekla aus Österreich nach Böhmen zu holen. Dabei verlieben sie sich und hoffen auf eine Einwilligung Wallensteins in die Heirat. Wallenstein aber lehnt die Verbindung ab, weil er seine einzige Tochter königlich vermählen möchte, da er sie schon als Erbin der Krone Böhmens sieht, welche er mit Hilfe der Schweden zu erringen hofft. Als Octavio sich zu den Kaisertreuen absetzt und seinen Sohn auffordert mitzukommen, zögert dieser. Wallenstein und seine Offiziere versuchen ihn auf ihrer Seite zu halten. Hin- und hergerissen und letztlich ohne Hoffnung auf Thekla stürzt Max sich schließlich in einen verwegenen Überfall auf ein Lager des in schwedischen Diensten stehenden Rheingrafen und fällt mit seiner ganzen Reiterschar. Thekla entflieht in der Nacht, unmittelbar vor der Ermordung ihres Vaters, aus Eger, um an Max’ Grab zu pilgern und dort zu sterben.