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In Seite Patrol Boat River:

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Der Rumpf des PBR bestand aus glasfaserverstärktem Kunststoff und war daher sehr leicht, aber dennoch stabil. Im Bug befand sich ein dreh- und schwenkbares Zwillings-12,7-mm-Maschinengewehr in einem mit Keramikplatten gepanzerten, offenen Turm. Dahinter befand sich die kleine Kajüte unterhalb der offenen Brücke. Auf einem Mast vor der Brücke befand sich das Raytheon 1900/W-Aufklärungsradar. Auf dem flachen Heck befand sich ein weiteres 12,7-mm-Maschinengewehr sowie ein bis zwei M60 Maschinengewehre oder Granatwerfer der Typen Mark 18, Mark 19 oder Mark 20. Auch wurden hier im Bedarfsfall weitere Waffen, wie leichte Mörser, Flammenwerfer, 20-mm-Maschinenkanonen oder rückstoßfreie Geschütze untergebracht. Dazu kam die persönliche Bewaffnung der Besatzung, die aus M16-Gewehren und M79-Granatwerfern bestand.

Im Heck befanden sich auch die beiden Detroit-Diesel-Motoren mit je 255 PS, die ihre Leistung auf zwei Wasserstrahlantriebe übertrugen, die pro Minute 22.712 Liter Wasser fördern konnten. Dieser Antrieb ermöglichte den Booten eine hohe Wendigkeit. Nach den ersten Einsatzerfahrungen in den Flüssen Vietnams wurde der Durchmesser der Wasserstrahlantriebe beim Mark-II-Modell vergrößert, weil diese oftmals Probleme mit dem dichten Bewuchs in den Flüssen hatten, der sich um die Impeller wickelte. Dies führte aber auch zu einer leichten Reduktion der Höchstgeschwindigkeit.