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In Seite Burg Hornberg (Neckarzimmern):

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Ab der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts erfolgten umfangreiche Restaurierungsmaßnahmen. Zunächst wurde im Turmpalas der unteren Burg weiterer Wohnraum für die Eigentümerfamilie geschaffen, die seit den 1930er Jahren wieder auf dem Hornberg wohnt. Danach wurden zunächst die ehemaligen Stallungen der Vorburg zu einem Panorama-Restaurant mit weitem Blick über das Neckartal umgebaut. Später wurden in über den Ställen gelegenen Knechtsstuben Hotelzimmer eingerichtet, so dass sich in Teilen der Vorburg auch ein Hotel umgeben von Weinbergen präsentiert, das von einer Nebenlinie der Burgeigentümerfamilie betrieben wird. Ein Museum wurde 1968 von Hans-Wolf Freiherr von Gemmingen mit Beständen aus eigenem Besitz und Neuerwerbungen im Turm und der ehemaligen Küche der oberen Burg eingerichtet (es wurde 1998 in den Weinverkauf in der Vorburg verlegt). Gezeigt werden neben Artefakten aus älteren Epochen Waffen und Rüstungen aus dem Mittelalter, darunter die Originalrüstung Götz von Berlichingens, sowie eine Dokumentation zur Geschichte der Burg. Neben der Burg kann auch der historische Weinkeller besichtigt werden. In einem später entstandenen Schafstall befindet sich heute der Ticket- und Weinverkauf, in dem vor allem Erzeugnisse des zur Burg gehörenden Weingutes angeboten werden.

Die obere Burg ist der Öffentlichkeit für Besichtigungen zugänglich, auch Burgführungen werden hierfür angeboten. Gelegentlich wird sie auch für Veranstaltungen, Ausstellungen und Filmaufnahmen genutzt. 1949 etwa diente die Burg als Kulisse für den Film Königskinder von Helmut Käutner.