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In Seite Technicolor (Konzern):

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Im Jahr 2001 übernahm Thomson das US-amerikanische Unternehmen Technicolor, das seinerzeit das Technicolor-Farbfilmverfahren entwickelt hatte.

2004 ging der Bereich Fernseher-Produktion von Thomson und dem chinesischen Unternehmen TCL in ein Gemeinschaftsunternehmen TTE über, das ausschließlich Fernseher herstellte und kurzzeitig der größte Hersteller von Fernsehern weltweit war. Insolvenz und Abwicklung folgte bereits 2006.

2005 kaufte Thomson Europe den deutschen Set-Top-Boxen-Marktführer (DVB-S und DVB-T) und Zubehörspezialisten SM Electronic (Marke SKYMASTER).

Ende 2005/ Anfang 2006 übernahm der Thomson-Konzern über 90 Prozent der Aktien des japanischen Unternehmens Canopus, das Hard- und Software für die Videobearbeitung herstellt. Im 3. Quartal 2006 gab der Thomson-Konzern bekannt, dass er sich ganz aus dem Geschäft mit Unterhaltungselektronik zurückzieht. Thomson AVA (Sitz in Boulogne bei Paris) und SM Electronic (Sitz in Stapelfeld/Braak bei Hamburg) sollten zum 1. Januar 2007 von der schweizerischen Oristano-Gruppe übernommen werden. Eine Vollzugsmeldung der Übernahme zum Jahresanfang 2007 ist ausgeblieben. Die Kunden von Thomson AVA und Skymaster wurden informiert, dass der Verkauf nicht abgewickelt werden konnte und man weiterhin auf der Suche nach einem Investor sei. Branchengerüchten zufolge sollte bis Ende Juni 2007 ein Käufer gefunden und im Laufe des Juli der Verkauf gemeldet werden. Im Rennen waren eine Investorengruppe und ein strategischer Investor aus der Unterhaltungselektronik. Auch eine Abspaltung bzw. ein separater Verkauf von SM Electronic (Skymaster) wurde nicht ausgeschlossen.

Im Oktober 2007 gab Thomson die Aufgabe der Unterhaltungselektronik-Sparte AVA (Audio/Video/Accessories) zum Jahresende 2007 bekannt. Während für das Geschäft in den USA ein Käufer gefunden werden konnte, gelang das in Europa zunächst nicht. Im Januar 2008 wurde die deutsche Thomson-Tochter SM Electronic (SKYMASTER) von der Gigaset übernommen.

Am 1. Januar 2011 wurde die Tochtergesellschaft Grass Valley an den Finanzinvestor Francisco Partners verkauft.[1]