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In Seite Deutsche Volksunion:
"Die Partei bestritt zwar die Verbrechen des Nationalsozialismus nicht völlig, jedoch versuchte sie, diese gegen Verbrechen anderer Länder und Völker aufzurechnen, und prangerte in diesem Zusammenhang die ihrer Meinung nach „extrem einseitige Vergangenheitsbewältigung“ an. So wurden historische Ereignisse wie die Bombardierung von Dresden, die fast vollständige Ausrottung der Indianer in Amerika, die millionenfachen Morde Stalins oder die Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg ebenfalls als „Holocaust“ bezeichnet, wodurch versucht wurde, dem Völkermord an den Juden die Beispiellosigkeit abzusprechen.
Im Programm hieß es im Abschnitt Gleichberechtigung für Deutschland: „Wir erinnern daran, dass schwere Kriegsverbrechen auch von den Siegermächten begangen wurden. Das Leiden des Menschen verbietet eine gegenseitige Aufrechnung, aber die Pflicht zur Wahrheit verbietet ebenso das Verschweigen dieser Leiden auch der Deutschen.“ Darüber hinaus wurde eine stärkere Achtung der deutschen Soldaten gefordert: „Das Ansehen und die Ehre des deutschen Soldaten müssen in unserer Rechtsordnung besser geschützt sein. Wer Leistungen und Leiden der Frontgeneration leugnet oder verächtlich macht, versündigt sich am Andenken der Gefallenen, verletzt die Menschenwürde der Überlebenden und nimmt Bundeswehrsoldaten die zur Erfüllung ihrer Aufgaben unabdingbare Motivation.“
In diesem Zusammenhang zeigte sich die DVU als Gegner weiterer Holocaust-Mahnmale und forderte stattdessen Mahnmale für die „Kriegsopfer des eigenen Volkes“. In der der Partei nahestehenden National-Zeitung wurden immer wieder Themen der NS-Zeit aufgegriffen, wie: Ewig schuldig wegen Auschwitz? – Die systematische Entrechtung unseres Volkes, Müssen die Deutschen ewig büßen? Wie ein Volk geknechtet wird., Ewig für Hitler büßen?. Damit verstand sich die Zeitung als Gegenstimme zur „linken Presse“, die nach Auffassung der DVU einer sogenannten Kollektivschuld der Deutschen das Wort redete.
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