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In Seite Quarterlife Crisis:

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Anzeichen und Merkmale der Krise können unter anderem sein:[1]

  • Sich „nicht gut genug“ zu fühlen, wenn man keinen den eigenen akademischen oder intellektuellen Fähigkeiten entsprechenden Job findet
  • Frust und Konflikte in Beziehungen sowie in der Arbeitswelt
  • Identitätskrise und Persönlichkeitsunsicherheit
  • Zukunftsangst, Unbehagen wegen der nahen Zukunft
  • Ungewissheit über die Qualität der bisherigen Leistungen und Erfolge im Leben
  • Unzufriedenheit mit der beruflichen Stellung
  • Nostalgie und Zurückwünschen in die Zeit als Student, Schüler oder Lehrling
  • Tendenz, gefestigte Meinungen zu einem Thema zu haben
  • Soziale Interaktion mit anderen langweilt einen
  • Finanzielle Sorgen
  • Einsamkeit
  • Der bisher unerfüllte und nun aufkommende Wunsch nach eigenen Kindern
  • Das Gefühl, dass alle um einen herum besser und erfolgreicher sind als man selbst[1]

Diese Phänomene können in jedem Lebensalter auftreten, jedoch scheint sich eine Häufung dieser Symptome zu ergeben, wenn junge Menschen mit der „realen Welt“ in Kontakt kommen und sich nach ihrer Ausbildungszeit bewähren müssen.[2] Es kommen neue Verantwortung und eventuell als neue Erfahrung Jobunsicherheit, Stagnation der erträumten Laufbahn usw. als Aufgabenbereiche zu den bisherigen dazu. In der Ausbildungszeit gab es eine feste Hierarchie (z. B. Lehrer-Schüler, Ausbilder-Lehrling, Dozent-Student) und einen festen Alltag, was sich in diesem Lebensabschnitt stark verändert. Oft bereitet der Ausbildungsweg nicht ausreichend auf die Realität im Berufsleben vor. Darüber hinaus muss man sich unter Umständen im Berufsleben an neue Spielregeln, an Hackordnungen, soziale Regeln und Machtspiele gewöhnen.