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In Seite Selbstmitleid:

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Das Thema Selbstmitleid ist wenig erforscht, aber die verfügbare Forschung zeigt, dass Selbstmitleid ein Effekt eines Stressors eines dramatischen Ereignisses sein kann. Auch Aspekte der eigenen Persönlichkeit können einen Einfluss auf das Selbstmitleid haben. Dies kann mit antagonistischen Ansichten gegen andere kombiniert werden, da Mitleid mit sich selbst zu Eifersucht gegenüber den Menschen in der Umgebung wird. Selbst wenn dies anhand eines Ereignisses diagnostiziert werden kann, ist es nicht nur darauf beschränkt, da jeder Opfer von Mitleid mit sich selbst werden kann.

Selbstmitleid kann zu einem dauerhaften Vermeidungsverhalten werden insbesondere bei Personen, die keine anderen Verhaltensschemata zum Selbstwertschutz erlernt haben.

Wird es langfristig zur Gewohnheit, so überwiegen negative Gefühle wie Ohnmacht, Ärger, Einsamkeit, Hoffnungslosigkeit und Trauer. Das gezeigte Verhalten wird immer passiver und zunehmend von Resignation geprägt bis hin zur schweren Depression und einer posttraumatischen Verbitterungsstörung. Das Interesse an der Umwelt lässt nach und die Person zieht sich in Extremfällen gänzlich zurück. Auch wendet sich das soziale Umfeld häufig von der betroffenen Person ab, weil es deren ständigen Klagen ausweichen möchte oder sich durch Ablehnung von konkreten Hilfsangeboten brüskiert fühlt. Weitere Begleiterscheinungen können auch in Form von körperlichen Beschwerden wie zum Beispiel Kraftlosigkeit, Schlafstörungen und Appetitmangel auftreten, sowie die Neigung auf Suchtmittel zurückzugreifen, um negative Gefühle zu vermeiden oder zu betäuben.