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In Seite Wei Zhongxian:

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Über Li Jingzhong Jugend ist außer dem Geburtsjahr 1568, dem Geburtsort Suning und dass er eine Frau mit Nachnamen Fang heiratete, wenig bekannt.[1] Aufgrund seiner Infamie ranken sich in der chinesischen Geschichtsschreibung diverse Versionen über seine frühen Jahre. Der Überlieferung nach war er ein Tunichtgut und Spieler, mit der außergewöhnlichen Gabe sich einzuschmeicheln. Als er immer mehr Spiele verlor und die Schulden nicht bezahlen konnte, soll er sich laut Ming-Dynastie-Berichten mit 21 Jahren gegen Bezahlung kastrieren lassen haben, weil er sicher war, im Kaiserpalast eine Anstellung zu finden.[2] Diese fand er auch kurz darauf am Hofe des Kaisers Wanli. Dort wurde er von dem Eunuchen Wang An begünstigt, um von Wanli bevorzugt zu werden. Obwohl Wei Analphabet war, wurde er mit Hilfe der Dame Ke, der Amme des späteren Kaisers Tianqi, ins Ritenamt berufen. Als es 1615 zu einem missglückten Attentat auf den Erbprinzen Taichang kam, angeführt von der Konkubine Zheng und dann 1620 zum plötzlichen Tod dieses neuen Ming-Kaisers, wurde sehr stark behauptet, dass Wei schon dabei seine Hand im Spiel hatte. Beim Machtantritt Tianqis im Jahre 1620 wurde er zum Leiter der kaiserlichen Grabstätten ernannt.