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In Seite Bemannter Marsflug:

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Raumfahrtpsychologen, wie zum Beispiel Dietrich Manzey, ergründen die psychischen Auswirkungen vor allem des unvermeidlichen Zusammenlebens auf engem Raum mit immer denselben Menschen über Monate oder Jahre hinweg, ohne dass Möglichkeiten des Ausweichens oder der Abwechslung gegeben wären.

Bei der Auswahl der Teilnehmer am Marsflug werden daher in noch stärkerem Maße als jetzt schon bei Besatzungen von Raumstationen wie etwa der ISS nicht nur technisch-wissenschaftliche Kompetenzen, sondern auch psychische Stabilität und Belastbarkeit beachtet werden müssen. Man kann nicht jeden Teilnehmer für sich isoliert auswählen, sondern muss die Astronautengruppe so zusammenstellen, dass die Mitglieder in ihren charakterlichen Eigenschaften und zwischenmenschlich-sozialen Fähigkeiten einander ergänzen und ausgleichen und dass angenommen werden kann, dass sie sich auch nach längerer Zeit noch miteinander vertragen werden.

Bei dem Experiment Mars-500, das bis Ende 2011 lief, wurden u. a. die Gefahren von Langeweile untersucht.[1]