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In Seite Muhammad Haidar Zammar:

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Zammar wurde 1961 in Syrien geboren. Im Alter von zehn Jahren zog er mit seiner Familie nach Deutschland und wurde 1982 deutscher Staatsbürger.[1] Selbst im Kreise seiner sehr religiösen Familie stach Mohammed Zammar mit seiner extremen Hingabe schon in jungen Jahren heraus. Er verkehrte in einigen Moscheen in Hamburg und kam noch als Gymnasiast über Mamoun Darkazanli, einem Syrer und al-Qaida-Geldgeber, mit Vertretern des Dschihad in Kontakt. Zammar absolvierte eine metalltechnische Ausbildung und beabsichtigte bei Mercedes-Benz zu arbeiten. In Saudi-Arabien arbeitete er zunächst als Übersetzer und kam später als Lastwagenfahrer nach Hamburg zurück. 1991 entschloss er sich dazu, Vollzeit-Dschihadist zu werden.

Er flüchtete über Pakistan nach Afghanistan, nahm an einer Ausbildung zum Mudschahid-Kämpfer teil und erlernte dabei den Umgang mit Waffen und Sprengstoff sowie Kriegstaktik. Die Leistungen waren akzeptabel und er wurde zu einem Elite-Trainingscamp in der Nähe von Dschalalabad versetzt. Nach einem Jahr erhielt er dort seinen Abschluss und kehrte nach Hamburg zurück.

Zammar unternahm in den nächsten Jahren ausgiebige Reisen. Als Mechaniker hielt er sich längere Zeit in Syrien, Jordanien, der Türkei und Schweden auf. 1995 reiste er nach Bosnien, um dort zu kämpfen. 1996 besuchte Zammar ein zweites Mal Afghanistan, dieses Mal, um ein Mitglied bei al-Qaida zu werden. Er soll vermutlich eine persönliche Einladung von Osama bin Laden bekommen haben.