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In Seite Die Wikinger:

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  • Bei einem Budget von 5 Millionen US-Dollar spielte der Film in den USA etwas über 6 Millionen US-Dollar ein.[1]
  • Gedreht wurde in Bayern (Walchensee, Freising), im Fort La Latte (Frankreich) (Burgszenen), im Hardangerfjord (Norwegen) und im Lim Fjord (Kroatien).
  • In der englischen Originalfassung ist Orson Welles als Erzähler zu hören. Für die deutschsprachige Fassung übernahm Curd Jürgens diesen Part.
  • Der Filmvater von Kirk Douglas, Ernest Borgnine, war in Wirklichkeit anderthalb Monate jünger als Douglas.
  • Der Filmeditor Elmo Williams war bei diesem Film auch der Regisseur des zweiten Drehteams.
  • Der schon 1948 mit dem Oscar ausgezeichnete Regisseur Fleischer wurde später mit Die phantastische Reise, Doktor Dolittle, Jahr 2022… die überleben wollen und Conan der Zerstörer berühmt.
  • Der Produzent Bresler wurde schon 1944 mit dem Oscar geehrt, allerdings für den besten Kurzfilm.
  • Weitere oscarprämierte Mitarbeiter am Set waren: Ernest Borgnine (Oscar 1955), Kameramann Cardiff (Oscar 1948) und Filmeditor Williams (Oscar 1953).
  • Der nicht im Abspann genannte Sound-Mixer Gordon K. McCallum gewann erst 1972 einen Oscar, der Kamera-Techniker Walter Wottitz wurde 1963 ausgezeichnet.
  • Der Film war in den USA und Mitteleuropa ziemlich erfolgreich. In Skandinavien jedoch floppte der Film trotz Starbesetzung in den Kinos. Dies könnte daran liegen, dass die Erwartungen des skandinavischen Publikums, das vermutlich besser mit dem Wikingerstoff vertraut war, die im Film gezeigten Wikinger nicht als solche erkannte. In den Ländern außerhalb Skandinaviens waren wohl die Kenntnisse weniger gut, so dass man sich eher für diesen Wikinger-Western begeistern konnte.