Citation Hunt

Das unten stehende Wikipedia-Snippet wird von keiner verlässlichen Quelle unterstützt. Kannst du eine finden?

Klicke auf Verstanden!, um zu Wikipedia zu gehen und das Snippet zu reparieren, oder Nächstes!, um ein anderes zu sehen. Viel Glück!

In Seite Krieg in der Geschichte:

"

Die jeweiligen, überwiegend deutschsprachigen (vereinzelt englischsprachigen) Werke werden als Sammelwerke oder Monografien veröffentlicht. Viele der Publikationen wurden durch Unterstützung von einschlägigen Forschungseinrichtungen wie dem Militärgeschichtlichen Forschungsamt (MGFA) als Dissertationen oder Habilitationsschriften angefertigt; teilweise erhielten sie Preise, wie zum Beispiel den Werner-Hahlweg-Preis für Militärgeschichte. Einige Bände sind aus Konferenzen des Arbeitskreises Militärgeschichte (AKM) hervorgegangen. Unter den Autorinnen und Autoren finden sich Militärhistoriker, die als Spezialisten für unterschiedliche Epochen und Schwerpunkte auftreten. Laut dem Vorwort der Herausgeber will die Reihe "Studien, die sich mit Ursachen, den Akteuren und Akteurinnen sowie den Auswirkungen von Kriegen in der Geschichte auseinandersetzen ebenso Raum geben wie technischen oder strategischen und operationalen Aspekten der Kriegsführung. Das Themenspektrum umfasst u. a. sozialhistorische Forschungen, die Strukturen und soziale Praxen des Militärs, die Auswirkungen des Krieges auf Soldatinnen und Soldaten, auf die Zivilbevölkerung oder den Alltag des Krieges in den Blick nehmen. Ebenso finden Untersuchungen ihren Platz in der Reihe, die Verknüpfungen von Krieg und Militär mit Normierungen von Geschlecht, zeitgenössischen Geschlechterordnungen oder der Verbindung von Gewalt und Geschlecht behandeln. ‚Krieg in der Geschichte’ will auch ein Forum für kulturgeschichtliche Zugänge bieten, welche den Krieg als Kultur beziehungsweise als Zerstörer von Kultur problematisieren oder der Frage nachgehen, wie verschiedene Medien Krieg visualisieren, kommentieren und propagieren. Emotions-, körper- und erfahrungsgeschichtliche Perspektiven, die Fragen der individuellen und gesellschaftlichen Traumatisierung oder die Verknüpfung von Gefühlen und kriegerischer Gewalt thematisieren, sind gleichfalls willkommen. Dasselbe gilt für Studien zu den umweltgeschichtlichen Dimensionen des Krieges. Im Rahmen der thematischen und methodologischen Vielfalt, welche die Reihe ‚Krieg in der Geschichte’ auszeichnet, finden Untersuchungen, die außereuropäische Schauplätze und globale Verflechtungen von Kriegen behandeln, hier ebenso ihren Ort."