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In Seite Roar – Die Löwen sind los:

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Das Konzept des Filmes war zur Zeit der Entstehung einmalig. Nicht nur das Zusammenführen und Zusammenleben praktisch aller existierender Großkatzen an einem Ort wurde in dieser Form noch nie gemacht. Auch die offene Interaktion zwischen Mensch und Tier ist in dem Umfang und der Tiefe sonst kaum irgendwo zu sehen.

Der Film kostete in seiner Produktion 17 Mio. Dollar, was aber hauptsächlich auf die lange Produktionsdauer von fünf Jahren (andere Quellen sprechen von elf) zurückzuführen ist. Die Besetzung erfolgte in erster Linie durch Laiendarsteller – unter anderem Noels Söhne John und Jerry – und unbekannte Schauspieler. Die einzigen Ausnahmen hierbei sind Noel Marshalls damalige Ehefrau Tippi Hedren und ihre Tochter Melanie Griffith, welche sich seinerzeit aber erst am Beginn ihrer Karriere befand.

Die Produktion stand unter keinem guten Stern. Durch den engen Kontakt mit den Tieren trugen die Schauspieler immer wieder schwere Verletzungen wie Kratz- und Schürfwunden, Prellungen und sogar Knochenbrüche davon. Außerdem gab es immer wieder Rückschläge wie Brände, Fluten, Unfälle sowie eine schwere Viruserkrankung, an der etliche der Katzen verstarben.

Da der Film an den Kinokassen lediglich zwei Mio. Dollar einspielte, zählt er, trotz seiner Einmaligkeit, zu den größten Kinoflops aller Zeiten[1]. Durch die familiäre Besetzung der Hauptrollen meinten manche Kritiker ironisch, dieser Film sei das teuerste Heimvideo aller Zeiten.