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In Seite Baywatch – Die Rettungsschwimmer von Malibu:

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Der Erfolg von Baywatch beruht insbesondere auf der Attraktivität der jugendhaften Schauspieler sowie auf der Mitwirkung publikumswirksamer Sexbomben wie Erika Eleniak, Pamela Anderson und später Carmen Electra, die für Erotik in der Serie sorgen. Pamela Anderson hat unter den Darstellerinnen den größten Bekanntheitsgrad erlangt, obwohl sie erst zu Beginn der dritten Staffel in der Doppelfolge „River of No Return“ auftritt. Der Titel spielt auf den gleichnamigen Film von 1954 von Otto Preminger mit Marilyn Monroe in der Hauptrolle an. C. J. sorgt sich hier schon – Anderson ist gerade einmal Mitte 20 –, ob sie sich gegen die Jüngeren, die sich ebenfalls um einen Platz im Rettungsteam bewerben, durchsetzen kann.[1]

Neben der attraktiven „Stammbesetzung“ tauchten in den Episoden immer wieder stark übergewichtige, behinderte, kleinwüchsige oder blinde Figuren, häufig Kinder, auf. Für die Andersartigkeit dieser Menschen sollten die Hauptfiguren (häufig die Figur von David Hasselhoff, der sich privat für Behinderte engagierte) in besonderer Weise Mitgefühl und Fürsorge aufbringen. So unterstützte Hasselhoffs Figur in der Episode (7.6) behinderte Athleten, die an den Special Olympics teilnehmen;[2] in der Episode (6.18) bauten Rettungsschwimmer für einen behinderten Comedian eine Rollstuhlrampe am Strand.[3]