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In Seite Märchenfilm:

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Zu den profiliertesten Vertretern des US-Märchenfilms gehörte neben Walt Disney vor allem George Pal, der unter anderem Der kleine Däumling (1958) und Die Wunderwelt der Gebrüder Grimm (1962) produzierte und inszenierte. Auch einige der von den Tricks des Stop-Motion-Experten Ray Harryhausen belebten Streifen lassen sich dem Märchenfilm zurechnen, darunter etwa Sindbads siebente Reise (1958).

Moderne amerikanische Märchenfilme sind Legende mit Tom Cruise von 1985, Die Reise ins Labyrinth (1986) und Die Braut des Prinzen (1987). Auf immer und ewig von 1998 ist eine Aschenputtel-Variante mit Drew Barrymore in der Titelrolle.

1986 bis 1989 produzierte die Cannon-Group eine aufwändige Reihe von Märchenfilmen unter dem Titel Cannon Movie Tales mit teilweise sehr bekannten Schauspielern, zum Beispiel in Hänsel und Gretel spielt Cloris Leachman die Hexe und David Warner den Vater. Weitere Beispiele sind die Adaptionen von Rotkäppchen, in der Craig T. Nelson und Isabella Rossellini mitwirkten und Dornröschen mit Tahnee Welch als Dornröschen, Morgan Fairchild als Königin und Nicholas Clay als Prinz. Diese Adaptionen sind zum Teil recht frei und wurden eigentlich fürs Kino produziert, erschienen aber nur auf Video.

Dagegen entstand 1984 mit Die Zeit der Wölfe eine Märchenvariante, die eine Altersfreigabe „ab 16“ erhielt. Der Film Schneewittchen aus dem Jahr 1997 mit Sigourney Weaver als Stiefmutter ist ebenso wenig für zartbesaitete Kinder geeignet. Der Film erhielt eine Freigabe „ab 12“ und war auch fürs Kino produziert. Die Kinoaufführung wurde jedoch von den Disney-Studios verhindert. Nachdem zuletzt eher Fantasy wie Die Chroniken von Narnia oder von Der Herr der Ringe produziert wurden, entstanden 2007 mit Verwünscht und 2013 mit Die Eiskönigin wieder klassische Märchenfilme, die sich als kommerzieller Erfolg erwiesen.

Zudem entstand 2001 die TV-Verfilmung Snow White mit Kristin Kreuk und Miranda Richardson.