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In Seite Vexierlied:

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Ein Vexierlied ist ein Lied, dem ein Vexierreim zu Grunde liegt, also ein Reimschema, das den Hörer Wörter erwarten lässt, die schließlich jedoch nicht vorkommen, weil ihre Verwendung für den Dichter oder Sänger unangenehme Konsequenzen wie zum Beispiel Strafverfolgung haben könnte. Die Bezeichnung stammt von dem lateinischen Wort vexare „plagen, schütteln“. Eine ähnliche, wenngleich meist weniger politische Sache sind Vexierbilder.

Vexierlieder waren in Deutschland vor allem zur Zeit der Zensur und der Karlsbader Beschlüsse in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts populär (siehe auch Cross-Reading).

Die Reimverweigerung kann auch humoristischen Zwecken dienen, wie Rudi Carrells Lied Goethe war gut, Mickie Krauses Partyschlager 10 nackte Friseusen oder Werke von Robert Gernhardt zeigen.[1]