Citation Hunt

Das unten stehende Wikipedia-Snippet wird von keiner verlässlichen Quelle unterstützt. Kannst du eine finden?

Klicke auf Verstanden!, um zu Wikipedia zu gehen und das Snippet zu reparieren, oder Nächstes!, um ein anderes zu sehen. Viel Glück!

In Seite Klickertraining:

"

Während des Zweiten Weltkrieges, für den Tag der Invasion der Alliierten Truppen in der französischen Normandie (6. Juni 1944), ergab sich für die amerikanischen Luftlandetruppen (US 101 Airborne Division) das Problem, die in der Absprungzone versprengten Soldaten zu sammeln.

Hierzu wurde ein Signalgerät gefordert, das billig zu beschaffen war, welches die Nationalität nicht verrät, dessen Geräusch in der Natur nicht vorkommt und hilft, zueinander zu finden. Ein Offizier brachte einen „Knackfrosch“ seiner Kinder mit in die Besprechung. Nach anfänglichem Gelächter („ein Spielzeug!“) wurde der Klicker angenommen. Zur Produktion wurde eine englische Firma gewonnen, die den Klicker bis heute auf den Originalmaschinen, aus Original-Material, nun für einen anderen Zweck, produziert.

Ein Klicker erzeugt ein Impulsgeräusch mit sehr steilen Flanken und kann (modellabhängig) Schallpegel von deutlich mehr als 85 dB/A erzeugen. Tiere mit empfindlichem Gehör (z. B. Katzen) können schreckhaft reagieren. Auch für das menschliche Gehör kann das Geräusch gehörschädigend sein. Es kann sinnvoll sein, den Klicker zu bedämpfen (mit einem Lappen umwickeln; in der Hosentasche betätigen).