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In Seite Gaydar:

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Offensichtliche Stereotype bilden nur zu einem Teil die Grundlage zu Gaydar und werden von Schwulen und Lesben auch differenzierter wahrgenommen als von Personen, die persönlich keine oder nur wenige Homosexuelle kennen und kein Interesse an der Thematik haben. Wichtig sind auch kleine, oft subtile Details, Verhaltensweisen, bestimmte Ausdrucksarten, Blicke (zum Beispiel einen Moment zu lang; wichtige Kommunikationsart beim Cruising), der Umgang mit dem möglicherweise anwesenden Partner und auf jeden Fall aufmerksame Beobachtung und Training, um das Gaydar zu perfektionieren. Mehrere Studien ergaben, dass homosexuelle Männer und Frauen aufgrund verschiedener Faktoren wie Geruch, der nicht bewusst wahrnehmbar ist (Pheromon), Erscheinung und Sprache leichter in der Lage sind, andere Homosexuelle zu identifizieren.[1]

1863 veröffentlichte Johann Ludwig Casper einen ihm anonym zugegangenen Text, der die früheste bisher bekannte Selbstbeschreibung eines Berliner Schwulen im modernen Sinne ist. Darin heißt es: