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In Seite Harald Holz:

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Holz versuchte, Kernthesen der metaphysisch-transzentalphilosophischen Tradition auf Fragen der modernen Anthropologie, Gesellschafts- und Geschichtsphilosophie anzuwenden. Er arbeitete an einer Neubegründung philosophischer Systematik als umfassender Relationstheorie mit „offenem“ Systemcharakter. Seine philosophiehistorische Forschung erfolgt unter spezieller Verwendung der systemmorphologischen („strukturologischen“) Analyse.[1]

Holz entwickelte die Transzendentalphilosophie fort. Im Anschluss an eine Neuinterpretation der deutschen Idealisten entwickelte er eine neue transzendentale Reflexionsbasis. Unter anderem setzte er sich dabei kritisch mit der Transzendentalpragmatik, dem Neo-Empirismus und dem sogenannten postmodernen Denken auseinander. Holz veröffentlichte zahlreiche Bücher zu Themen der Erkenntnistheorie, Metaphysik-Ontologie, Ethik und Sozialphilosophie, Kulturphilosophie, vergleichenden Philosophiegeschichte und Naturphilosophie.

Holz gehörte zu einer Gruppe von zeitgenössischen Philosophen, die sich selbst zu einer Minderheit zählen,[2] die den Grundpositionen gegenwärtigen Denkens kritisch gegenübersteht.