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In Seite Rohrpost in Hamburg:
"Im Falle des abgebildeten Briefes handelt es sich um ein Auslands-Einschreiben aus Norwegen per Luftpost und Eilboten. Aus den Beförderungs- und Behandlungsvermerken auf Vorder- und Rückseite des Briefes kann sein Weg von Oslo an den Empfänger in Hamburg rekonstruiert werden.
Zunächst wurde der Brief der zuständigen Zensurstelle für den Auslandsbriefverkehr in Berlin zugeführt. Klebebanderolen, rote Zensurstempel sowie vorderseitige Zifferngruppen belegen die Behandlung durch die Zensur. Dann wurde der Brief dem Zollamt in Berlin vorgelegt, das ihn für die weitere Beförderung freigab.
In der Nacht vom 2. auf den 3. Februar 1942 erreichte der Brief dann Hamburg und wurde in der ersten Stunde des Tages mit dem Rohrpost-Minutenstempel des Telegraphenamtes Hamburg versehen. Von da aus wurde er zum Postamt Hamburg 1 weiterbefördert, wo er von der Briefentkartung um 8 Uhr morgens rückseitig gestempelt wurde. Es erfolgte der Rücktransport zum Telegraphenamt zwecks Zuführung zur Eilzustellung, wobei die Bearbeitung dort durch den schwer lesbaren rückseitigen Abschlag eines Stempels des TA dokumentiert wird.
Um 11:30 Uhr jedoch, was durch den rückseitigen Abschlag des Rohrpost-Minutenstempels belegt wird, wurde der Brief vom Telegraphenamt erneut zum Postamt Hamburg 1 geschickt, da der Adressat im Zuständigkeitsbereich dieses Postamtes wohnte oder arbeitete. Es ist wahrscheinlich, dass der Brief deshalb zum Postamt Hamburg 1 weiterbefördert wurde, weil er damit eher in die nächste gewöhnliche Zustellung kam, als wenn man auf den Start des Eil- und Telegrammboten zur nächsten Zustellfahrt gewartet hätte.
Der Brief wurde offensichtlich per Straßenbahnbriefkasten oder mit der Straßenbahn mitgeschicktem Postsack wieder zum Postamt Hamburg 1 befördert, denn er wurde schon in Stunde 12 von der für den Inhalt der Straßenbahnbriefkästen zuständigen Stelle im Postamt weiterverarbeitet, worauf der rückseitige Stempelabschlag Hamburg 1 Strassenbahn hinweist. Der Brief wurde dann noch am selben Tag, nachdem das Verlangen nach Eilzustellung gestrichen worden war, mit der gewöhnlichen Zustellung zum Adressaten gebracht. Dieser jedoch war verreist und der Brief wurde erst nach Rückkehr des Adressaten nach dem 4. Februar 1942 zugestellt.
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