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In Seite Karl Hugo Schmölz:

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Nach vorausgegangener Fotografenlehre bei seinem Vater Hugo Schmölz in Köln führte er nach dessen Tod 1938 die Fotowerkstätte fort. Im Jahre 1956 heiratete er die Fotografin Walde Huth und begründete mit dieser das Atelier „schmölz + huth“.

Durch die intensive Zusammenarbeit mit seinem Vater konnte die Auftragsarbeit nach 1938 ohne Unterbrechung fortgeführt werden. Nach dem Kriegsdienst dokumentierte Karl Hugo Schmölz die Zerstörungen in Köln mit seiner Großbildkamera in streng sachlicher Sicht (vgl. hierzu die emotionale Sichtweise der fast zeitgleich entstandenen Aufnahmen von Hermann Claasen). In Zusammenarbeit mit den großen Architekten des Rheinlandes seiner Zeit (u. a. Adolf Abel, Bruno Paul, Dominikus Böhm, Gottfried Böhm, Hermann von Berg, Wilhelm Riphahn, Rudolf Schwarz, Hans Schilling, Joachim Schürmann) schuf er so eine eindrucksvolle Dokumentation des Wiederaufbaus von Köln. Darüber hinaus bearbeitete Schmölz Werbeaufträge und hier insbesondere aus dem Bereich der Möbelindustrie (u. a. Interlübke). Nach seiner Heirat erhielt das Atelier auch Aufträge aus dem Modebereich.

Karl Hugo Schmölz wurde im Familiengrab auf dem Kölner Nordfriedhof (Flur 10 Grab-Nr. 119a/b) beigesetzt.