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In Seite Crack (Droge):

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Crack zählt zu den Substanzen, die das höchste Abhängigkeitspotenzial aufweisen.[1][2][3] Es besteht sogar eine Abhängigkeitsgefahr für Erstkonsumenten.[3][4]

Wie bei Kokain(-hydrochlorid) besteht eine große Gefahr darin, dass nach dem Konsum (bzw. dem „Runterkommen“) sehr schnell das Bedürfnis entsteht, mehr zu konsumieren. Bei der schneller an- und auch wieder abflutenden Wirkung von Crack im Vergleich zu Kokain kann der Entzug als wesentlich gravierender empfunden werden. So entsteht eine Konsumdynamik, die zum einen in langen „Binges“ (engl.: Episoden mit rasch aufeinanderfolgenden Konsumakten) resultieren kann, zum anderen auch zu einer raschen Entwicklung einer Abhängigkeit, bei der innerhalb kurzer Zeit eine Gewöhnung an die Substanz aufgebaut wird. Zur Erzielung des gleichen Effekts müssen deshalb die Dosen gesteigert werden (Tachyphylaxie). Die Entzugserscheinungen, die unmittelbar nach dem Rauchen eintreten und auch über Wochen anhalten können, werden von allen Konsumenten übereinstimmend als sehr unangenehm beschrieben.[5]

Folgende körperliche Entzugserscheinungen können auftreten:

  • unkontrolliertes Muskelzucken, Zittern bis hin zu Schüttelfrost,
  • Schwächegefühl und Müdigkeit,
  • Hautjucken,
  • Bluthochdruck,
  • Kreislaufzusammenbrüche.

Zudem ist bei Langzeitkonsumenten ähnlich wie bei Langzeitabhängigen von Kokain ein Ausfallen der Zähne ein schwerwiegender gesundheitlicher Aspekt.

Schwerwiegend sind zudem oft die psychischen Begleiterscheinungen:

  • Charakterveränderung
  • Der Konsument fühlt sich einsam und er wird häufig von der Umwelt als aggressiv wahrgenommen.
  • Wahnvorstellungen, Psychosen entstehen
  • Soziale Vereinsamung