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In Seite Robert Brannekämper:

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1993 trat Robert Brannekämper in die CSU ein. Dort bekleidete er von 1997 bis Anfang 2013 das Amt des Ortsvorsitzenden. Von 1995 bis 2003 war er in München-Nordost Kreisgeschäftsführer und seit 2005 ist er dort Kreisvorsitzender.[1] Seit 2001 ist er Mitglied im CSU-Bezirksvorstand.[1]

Von 1996 bis 2014 war er Mitglied des Stadtrats der Landeshauptstadt München. Er gehörte folgenden Stadtratsausschüssen an: Ausschuss für Stadtplanung und Bauordnung, Verwaltungs- und Personalausschuss, Kreisverwaltungsausschuss, Rechnungsprüfungsausschuss. Bei der Landtagswahl am 15. September 2013 war er Direkt- und Listenkandidat und gewann das Direktmandat im Stimmkreis München-Bogenhausen. In seiner ersten Legislaturperiode im Bayerischen Landtag gehörte er den Ausschüssen für Wissenschaft und Kunst und für den Öffentlichen Dienst an. Auch 2018 und 2023 gewann er bei der Landtagswahl das Direktmandat für den Stimmkreis München-Bogenhausen. Von 2018 bis 2023 war Robert Brannekämper im Bayerischen Landtag Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft und Kunst. Seit Oktober 2023 ist er stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für Wissenschaft und Kunst. Er ist seit 2018 Mitglied des CSU-Fraktionsvorstands und Mitglied des Landesdenkmalrats, zu dessen Vorsitzenden er 2023 gewählt wurde.