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In Seite Das schwarze Manifest:

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Wie für Frederick Forsyth charakteristisch, verbindet er kunstvoll tatsächliche Probleme Russlands in den Neunzigern mit Zukunftsvisionen, die durchaus realistische Grundlagen haben: die tiefe Unsicherheit, in der sich Russland lange Zeit befunden hat, der beginnende Zerfall der föderalen Struktur boten stets Anlass zur Befürchtung, dass wieder eine Diktatur mit Gleichschaltung aller Staatsorgane drohen könnte. Die Sehnsucht nach dem verlorenen Status einer Weltmacht spielt durchaus bis heute in Russlands Außen- und Innenpolitik eine Rolle.

Forsyth, ein bekennender Konservativer, nennt als Abhilfe für die Probleme Russlands die Einführung der konstitutionellen Monarchie unter einem neuen Zaren. Ein gar nicht so kleiner Teil des Buches handelt davon, wie ein Land, in dem 80 Jahre vorher die beinahe absolute Monarchie abgeschafft und die Kaiserfamilie ermordet wurde, wieder auf einen Monarchen zukommen könnte, welche Anforderungen politischer und genealogischer Art an eine solche Person gestellt würden und wie man Bevölkerung und Politikern einen solchen Schritt schmackhaft machen könnte.