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In Seite Justizvollzugsanstalt Hakenfelde:

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Die JVA Hakenfelde wurde am 1. März 1978 als Nebenanstalt der Justizvollzugsanstalt Düppel, ebenfalls eine Anstalt für den offenen Vollzug, auf einem parkartigen Gelände zwischen der Niederneuendorfer Allee und der Waldsiedlung Hakenfelde gegründet. Im Jahr 1991 wurde sie eine eigenständige Anstalt. In den Jahren 1995 bis 1998 wurden die alten Baracken, die in den 1940er-Jahren als Unterkünfte für Zwangsarbeiter errichtet worden waren, abgerissen und durch Steinhäuser mit Pultdächern ersetzt. In dieser Zeit wurden die Gefangenen an einem Ersatzstandort in Berlin-Heiligensee, der späteren JVA Heiligensee, untergebracht. Am 1. Februar 1998 wurde der Anstaltsbetrieb an der Niederneuendorfer Allee wieder in vollem Umfang aufgenommen. Im Jahr 2000 wurde die Anstalt um einen Bereich in der Kisselnallee erweitert.[1] Zum 1. Juli 2008 wurde die JVA Hakenfelde unter Beibehaltung ihres Namens mit der Justizvollzugsanstalt Heiligensee zu einer Behörde verschmolzen. Zum 1. Juli 2010 wurde diese Behörde mit der Justizvollzugsanstalt Düppel zur Justizvollzugsanstalt des Offenen Vollzuges Berlin (JVA OVB) mit nunmehr vier Standorten fusioniert.[2]

Bekannte Gefangene waren Egon Krenz, Günter Schabowski, Heinz Keßler und für einige Zeit der Schauspieler Karsten Speck. Vom 19. Mai 2007 bis 18. Juli 2008 war dort der ehemalige Fußball-Schiedsrichter Robert Hoyzer inhaftiert.