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In Seite Die Schlangengrube und das Pendel:

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  • Der Titel des von Manfred R. Köhler verfassten Drehbuchs lautete zunächst Schloß Schreckenstein. Die Produktionsfirma Constantin Film kündigte den Film später als Die Wassergrube und das Pendel an. Der Titel nimmt Bezug auf die Kurzgeschichte The Pit and the Pendulum (deutscher Titel: Die Foltern, Wassergrube und Pendel) von Edgar Allan Poe.
  • Anstelle der Darstellerin Christiane Rücker war zunächst Ilse Pagé vorgesehen.
  • Der Name des Grafen Regula ist eine Anspielung auf den Grafen Dracula, dessen Rolle Christopher Lee in den Hammer-Filmen zu Ruhm verhalf.
  • Der Kameramann Ernst W. Kalinke brach sich während der Dreharbeiten zur Kutschfahrt den Arm. Er wurde zeitweise durch Dieter Liphardt ersetzt.
  • Die Außenaufnahmen zu diesem Film entstanden in Rothenburg ob der Tauber (zu sehen sind u. a. das Plönlein, die Klingengasse und der Innenhof des Spitals mit dem Hegereiterhaus), im Isartal bei Straßlach, an den Externsteinen im Teutoburger Wald, in der Senne und auf einem Teilstück der Fürstenallee bei Schlangen.[1] Die Innenaufnahmen drehte man in den Studios der Bavaria Film in Geiselgasteig bei München.
  • Die Filmbauten und Malereien stammten von Gabriel Pellon, die Produktionsleitung hatte Wolfgang Kühnlenz.
  • Die Dreharbeiten dauerten vom 16. Mai bis zum 7. Juli 1967.
  • Der Film wurde von der FSK ohne Kürzungsauflagen ab 12 Jahren freigegeben.
  • Der Kinostart war der 5. Oktober 1967.
  • An den Kinokassen konnte der Film zwar nicht mit den erfolgreichen Edgar-Wallace- oder Karl-May-Filmen mithalten; er erwies sich aufgrund der niedrigen Altersfreigabe aber als zufriedenstellendes Geschäft. Constantin-Film und andere deutsche Verleiher brachten danach weitere deutsche und mit ausländischen Produktionsfirmen koproduzierte Horrorfilme in die Kinos, darunter Im Schloß der blutigen Begierde (1968), Necronomicon – Geträumte Sünden (1968), Nachts, wenn Dracula erwacht (1970), Gebissen wird nur nachts (1971) sowie Hexen bis aufs Blut gequält (1970) und Hexen – geschändet und zu Tode gequält (1973).
  • Neben zahlreichen internationalen Verleihtiteln erschien der Film unter den Titeln Die Burg des Grauens und Die Schlangengrube des Dr. Dracula in gekürzten Super-8-Fassungen.