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In Seite Magnetostatischer Lautsprecher:

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Er wird in spezieller Form auch JET-Strahler genannt und wurde von dem deutschen Physiker Oskar Heil erdacht (Patent 1969).[1] Er kommt bis heute in verschiedenen Versionen bei einigen Herstellern zu Verwendung, wegen seines konstruktiven Aufwandes eher im hochpreisigen Bereich. Die Membran ist ähnlich einer Ziehharmonika gefaltet. Dies hat den Vorteil, dass durch das Zusammenziehen der Membran mit einer vergleichsweise geringen Membranbewegung ein Mehrfaches an Geschwindigkeit der herausgepressten Luft erzielt wird.

Blick von oben (# Magnetmaterial, N Nordpol, S Südpol, +-+ Membran, ox Leiterbahnen)

Beim JET-Gegentaktaufbau des AMT sind die Magnete und Leiterbahnen anders zueinander angeordnet. Der JET-Strahler wurde Anfang der 1990er Jahre von der Firma A.R.E.S. von Klaus Heinz (Gründer von Arcus) eingeführt und wird seit 1993 von ELAC weiterentwickelt.[2]