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In Seite Enduro:

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Ungefähr seit dem Jahr 2014 ist die Enduro-Szene um eine neue Fahrzeugklasse gewachsen: Die Elektro-Enduro.

Im Gelände sind diese Elektrofahrzeuge sehr interessant, weil sie leise sind und somit keine Lärmbelästigung für Mensch und Tier darstellen. Ein Verlust von Benzin und Öl ist meist ausgeschlossen. Mangels heißer Teile kann kein Waldbrand ausgelöst werden. Statt Benzin zu verbrennen, können sie mit Sonnenstrom geladen werden. Eine staatliche Förderung über die THG-Quote ist möglich.

Das hohe Drehmoment der Elektromotoren ist im Gelände sehr angenehm zu fahren. Ein austauschbarer Akku (mit typischerweise 4 kWh Energie) sorgt für langen Fahrspaß, wobei aber die Akkus sehr lange halten. Durch das geringe Gewicht (die SUR-RON Ultra Bee wiegt 90 kg inkl. Akku) sind sie leicht zu fahren. Anfahren am Berg ist kein Problem. Das mitunter schwierige Schalten beim Fahren im Stehen entfällt. Einige Modelle verfügen sogar über einen sehr nützlichen Rückwärtsgang.

Der Transport ist in einem PKW-Kombi oder einem Kleintransporter möglich (u. a. deswegen, weil sie nicht nach Benzin stinken); es gibt sogar Träger für die Anhängerkupplung (sofern diese für 100 kg Gewicht ausgelegt ist und man den Akku für den Transports herausgenommen hat).

Als Pionier kann eventuell die KTM E-XC Freeride gelten. Doch der Markt wächst schnell (z. B. SUR-RON Ultra Bee oder SUR-RON Storm Bee oder Trinity Panthera).

Eine Straßenzulassung ist meist gegeben. Die Fahrzeugklassen lauten L3E-A1E bzw. -A2E oder -A3E (siehe EU-Fahrzeugklasse).