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In Seite Flexibilisierung:

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In den Arbeitsmärkten bezeichnet „Flexibilisierung“ den Übergang von den umfassend vertraglich geregelten Arbeitsverhältnissen des Fordismus: von (Normalarbeitsverhältnis, festen Arbeitszeiten, tarifvertraglich festgelegten Gehältern, Kranken- und Urlaubsgeld und Kündigungsschutz) zu einer Arbeitsvermarktung weitgehend ohne diese festen Vorgaben.

Der Prozess der Flexibilisierung geht dabei oft mit der Verflachung von Hierarchien und der Propagierung von Teamarbeit einher. Ziele sind die bessere Reaktionsfähigkeit auf die Auftragslage (Atmende Fabrik) und die Steigerung der Produktivität. Die Arbeitnehmer sollen – im Verhältnis zu der Kapitalseite – stärker an den unternehmerischen Risiken beteiligt werden, indem eine konjunktur- oder auftragsbedingte Verringerung der Rendite durch eine Verringerung der Arbeitskosten kompensiert wird.