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In Seite Günter Lehmann:

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Lehmann absolvierte nach Grundschulzeit (1945–1953) eine Ausbildung als Dekorationsmaler (1953–1955). Er war zunächst von 1955 bis 1960 Dekorationsmaler und holte sein Abitur von 1956 bis 1960 an der Abendoberschule Dresden nach. Von 1960 bis 1962 absolvierte er seinen Militärdienst (NVA). Von 1962 bis 1967 studierte er Bauwesen und Berufspädagogik an der TU Dresden. 1973 wurde er auf dem Gebiet der Berufspädagogik an der TU Dresden zum Dr. paed. promoviert. 1974 wurde ihm die facultas docendi an der TU Dresden erteilt. Nach seiner Habilitation auf dem Gebiet Ingenieurpädagogik an der TU Dresden und einem einjährigen Zusatzstudium auf dem Gebiet der Ingenieurpsychologie an der Lomonossow-Universität Moskau (1977/78) war er ab 1981 Hochschuldozent für Ingenieurpädagogik.

1983 wurde Günter Lehmann zum ordentlichen Professor für Ingenieurpädagogik an der TU Dresden berufen. Von 1986 bis 1992 war er Leiter des Instituts für Ingenieurpädagogik an der TU Dresden. Günther Landgraf, erster freigewählter Rektor der TU Dresden, setzte Lehmann von 1989 bis 1991 als Prorektor für Bildung an der TU Dresden ein. Beiden stellten die erfolgreichen Weichen für einen Neubeginn der TU Dresden nach dem Fall der DDR.

Mit Günther Landgraf gründete Lehmann am 1. September 1990 das Europäische Institut für postgraduale Bildung (EIPOS) an der TU Dresden.[1] Langjähriger Präsident war Günther Landgraf, von 1990 bis 2005 war Lehmann Vizepräsident und Wissenschaftlicher Direktor, seit 2005 Präsidiumsmitglied des EIPOS e. V. und seit 2012 Vorsitzender des Beirats der EIPOS GmbH. Landgraf und Lehmann haben Maßstäbe in der universitären und postgradualen Weiterbildung gesetzt und waren Pioniere auf diesem Gebiet. 2005 wurde Lehmann emeritiert.

Lehmann war von 1997 bis 2004 Vorsitzender des Gemeinnützigen Instituts für Kommunalwirtschaft Dresden, von 1998 bis 2005 Leiter des Steinbeis-Transferzentrum EIPOS und von 1998 bis 2003 Obmann des VDI-Ausschusses Weiterbildung von Ingenieuren in Düsseldorf. Von 1999 bis 2005 war er Stellv. Leiter des MBA-Zentrums an der Donau-Universität Krems. Im Jahr 2007 wurde er Qualitätsbeauftragter der von der Flensburger Hochschule neu gegründeten flensburg.school, einer Innovationsplattform für angewandte Forschung und advanced research studies mit berufsbegleitendem Studienangebot, die später als „Titelschmiede“ verrufen war.[2]

Günter Lehmann ist verheiratet mit Ingrid Lehmann, der ehemaligen DDR-Cheftrainerin im Eiskunstlauf.