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In Seite Abbott und Costello treffen Frankenstein:

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  • Ursprünglich war Ian Keith, der eigentlich seinerzeit auch in Dracula (1931) den Grafen spielen sollte, für die Rolle des Dracula vorgesehen, da die Studiobosse dachten, Bela Lugosi sei bereits verstorben. Als sich jedoch herausstellte, dass Lugosi sehr wohl noch am Leben war, forderte sein Agent Universal auf, ihm die Rolle zu geben.[1]
  • Abbott & Costello treffen Frankenstein war der zweiterfolgreichste Film von Universal im Jahr 1948.
  • In der englischen Originalfassung leiht Vincent Price, wie bereits in Der Unsichtbare kehrt zurück (1940), dem Unsichtbaren seine Stimme.
  • Während der Dreharbeiten stolperte Glenn Strange über ein Kabel und brach sich den Knöchel. Also sprang Lon Chaney junior in der Szene, in der Dr. Mornay aus dem Fenster geworfen wird, für ihn als Monster ein.
  • Boris Karloff wurde erneut seine Paraderolle als Monster angeboten, er lehnte jedoch ab, machte aber Publicityarbeit für den Film. Beispielsweise posierte Karloff für Werbeaufnahmen mit einer Eintrittskarte für den Film vor dem Kino.
  • Für Abbott & Costello treffen Frankenstein verzichtete man erstmals auf Maskenbildner Jack Pierce′ effektiven, aber sehr zeitaufwändigen Schminkprozess für das Frankenstein-Make-up. Bud Westmore, der in den 1960er Jahren unter anderem Leiter der Maske in der Serie The Munsters war, benutzte ein Maskenteil aus Gummi, das angeblich so fest auf dem Kopf saß, dass wenn Glenn Strange nach mehreren Stunden unter den heißen Scheinwerfern den Kopf schüttelte, man Wasser plätschern hören konnte.
  • In Abbott & Costello treffen Frankenstein spricht das Frankenstein-Monster erstmals wieder seit Frankenstein kehrt wieder (1942).
  • An Abbott & Costello treffen Frankenstein waren, abgesehen von Glenn Strange, drei Darsteller beteiligt die bereits früher die Rolle des Frankenstein-Monsters gespielt hatten: Lon Chaney junior 1942, Bela Lugosi 1943 und indirekt auch Original-Monster Boris Karloff, der nur Publicity für den Film machte, 1931, 1935 und 1939.
  • Art-Director Hilyard M. Brown bekam 1964 einen Oscar, Ton-Ingenieur Leslie I. Carey 1955, Set-Decorateur Oliver Emert 1963. Dessen Kollege Russel A. Gausman kam oscarprämiert zum Set. Er gewann seinen Oscar schon 1944, einen zweiten erhielt er 1961.
  • Die Spezialeffekte wurde von David S. Horsley und Jerome H. Ash realisiert.
  • 2001 wurde der Film in das National Film Registry aufgenommen.