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In Seite Feuerkogel (Höllengebirge):

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Bereits seit 1927 führt von Ebensee aus die Feuerkogelseilbahn auf den Berg zum Berghotel Feuerkogel. Dies erspart den Aufstieg und erleichtert damit Touren auf den Großen Höllkogel oder die Höllengebirgsüberquerung zum Hochleckenhaus, mit der Zwischenstation Rieder Hütte. Bereits im Jahre 1936 gab es einen der ersten Skilifte Österreichs, den „Stangenlift“ für ca. 8 Personen, unweit unterhalb der Schanzhütte gelegen. Heute jedoch erschließen im Winter Liftanlagen insgesamt 12 Kilometer an Skipisten. Eine sehr anspruchsvolle 6 km lange unpräparierte Talabfahrt führt vom Berg direkt ins Ortsgebiet von Ebensee hinunter.[1] 2008 startete der Projekt "Feuerkogel Neu" mit dem Neubau der Schlepplifte Hoamadgupf und Edltal. Des Weiteren wurde in ein modernes Ticketsystem und ein neues Pistengerät investiert. 2009 begannen die Bauarbeiten für den 14,6 Millionen schweren Hauptteil des Projekts, das einen Abriss des 2er Sessellift Gsoll und des Schlepplifts Grubersunk, sowie eine Verlängerung bzw. Erstellung einer komplett neuen familienfreundlicheren Abfahrt sowohl in das Gsoll als auch in den Grubersunk vorsah. Als Ersatz der abgerissenen Anlagen sollte eine 8er Gondelbahn ins Gsoll und eine 6er Sesselbahn in den Grubersunk dienen. Zum Bau der Anlagen baute man im selben Jahr eine Zufahrtsstraße über den Mühlleitengraben. Im Sommer 2015 errichtete man eine Beschneiungsanlage auf den Hauptpisten Gsoll, Grubersunk und Feuerkogel.[2]