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In Seite MTU Aero Engines:

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Die MTU Aero Engines entwickelt, fertigt und betreut zivile und militärische Luftfahrtantriebe zahlreicher Schub- und Leistungsklassen sowie stationäre Industriegasturbinen. Neben Hochdruckverdichtern und Niederdruckturbinen entwickelt und fertigt sie weitere Triebwerksbestandteile wie etwa Turbinenzwischengehäuse, Turbinenaustrittsgehäuse oder Bürstendichtungen.

Heute fliegen ein Drittel der zivilen Flugzeuge weltweit mit MTU-Technologie. MTU ist Systempartner für nahezu alle Luftfahrtantriebe der Bundeswehr. Über entsprechende Beteiligungen bzw. Tochtergesellschaften (MTU Aero Engines North America) ist die MTU mit allen großen Herstellern wie Pratt & Whitney, General Electric, Rolls-Royce, Safran Aircraft Engines und GKN Aerospace eng verbunden.

Mit der Gründung des ersten Instandhaltungsbetriebs, der MTU Maintenance Hannover, stieg die MTU 1979 in großem Stil in die Instandhaltung ziviler Triebwerke ein. Im Markt der Instandhaltung ist das Unternehmen mit der MTU Maintenance und lokalen Standorten in Langenhagen (Hannover), Ludwigsfelde (Berlin), Vancouver (Kanada), Zhuhai (Volksrepublik China), Nova Pazova (Serbien), Dallas (USA), São Paulo (Brasilien) und Perth (Australien) aktiv.

Der Standort Hannover stellt das Herzstück der Instandhaltungs-Gruppe dar und repariert und überholt mittlere und große zivile Triebwerke. Dazu gehören unter anderem die GE-Antriebe CF6-80C2 und das GE90, das PW2000 von Pratt & Whitney, das PW1100G-JM aus der Pratt & Whitney GTF™ Triebwerksfamilie, das CFM56-7 und das LEAP von General Electric/Snecma und das IAE V2500.

Die MTU Maintenance Berlin-Brandenburg mit Sitz in Ludwigsfelde ist auf Luftfahrtantriebe des unteren bis mittleren Schub- und Leistungsbereichs sowie Industriegasturbinen spezialisiert. Der Standort betreut die Triebwerke von Pratt & Whitney Canada – PT6A, PW200, PW300, PW500 und PW800 – sowie die CF34-Familie von GE. An dem Standort befindet sich auch der europäische Stützpunkt für die Betreuung von Industriegasturbinen.

Insgesamt unterhält das Unternehmen weltweit 18 Standorte. Der Umsatzanteil des zivilen Triebwerksgeschäfts beträgt derzeit rund 25 Prozent. Auf die zivile Instandhaltung entfallen etwa 66 Prozent, auf das Militärgeschäft 9 Prozent.[1]

Im Jahr 2002 erhielt das Unternehmen den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft. Auch im Jahr 2013 konnte die MTU Aero Engines den Innovationspreis der deutschen Wirtschaft in der Kategorie Großunternehmen gewinnen.[2] Dieses Mal für die Entwicklung der schnelllaufenden Niederdruckturbine des Pratt & Whitney PW1000G-Triebwerks.