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In Seite Modultest:
"Modultests können (wie jeder Test) die Fehlerfreiheit des getesteten Moduls nicht garantieren oder nachweisen, sondern lediglich unterstützen. Die Grenzen von Modultests liegen notwendigerweise darin, dass nur solche Fehler gefunden werden können, zu deren Entdeckung die verwendeten Tests geeignet sind. Eine Softwarekomponente, die „grün“ testet, ist also nicht unbedingt fehlerfrei.
Das Merkmal von Code, „grün“ zu testen, und durchaus auch der Wunsch nach diesem Ergebnis, könnte dazu führen, dass tatsächlich (unbewusst) nur so viel getestet wird, bis alle Tests „grün“ sind. Module, die keine fehlschlagenden Modultests haben, als fehlerfrei zu behandeln, ist ein Fehlschluss in der Praxis testgetriebener Entwicklung.
Um eine ausreichende Testabdeckung zu erzielen, lohnt es sich u. U., vor dem Erstellen der Testfälle Refactoring-Maßnahmen anzuwenden. Dies erst nach abgeschlossenen Modultests (für den alten Code) zu tun, würde (wie jede Änderung im Code) neue Fehlerrisiken bergen und deshalb wiederholtes Testen erforderlich machen.
Wenn der Autor von Modultests mit dem Autor der Module identisch ist, können Denkfehler in der Implementierung auch im Test erscheinen und nicht aufgedeckt werden. Wenn es sich um dieselbe Person handelt, wird dies auch nicht dadurch ausgeschlossen, dass die Tests zuerst entwickelt werden, da sowohl die beabsichtigte Funktionsweise des Codes als auch seine zukünftige Gestalt bereits im Denken des Testautors und späteren Codeautors präsent sein können. Dies kann im Extreme Programming durch „Test Ping-Pong“ abgefangen werden, bei der sich Entwickler bei der Implementierung der Funktionalität und der Tests abwechseln.
Bei der Entwicklung von Modultests können Testfälle entstehen, die der Zielsetzung und dem Charakter von Modultests nicht oder nur zum Teil entsprechen. Wie bei der Programmierung existieren daher auch für die Entwicklung von Modultests Anti-Pattern, die möglichst vermieden werden sollten.[1]
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