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In Seite Aufstand der Admirale:

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Der „Aufstand der Admirale“ eröffnete eine bis heute andauernde Diskussion in Militärkreisen über die Rolle nuklearer Waffen, strategischer Bombardierung und die Vereinigung des militärischen Kommandos. Der erste Test der nationalen Doktrin begann am 25. Juni 1950, als der Koreakrieg ausbrach. Es wurde entschieden, dass Nordkorea nicht durch strategische Bombardierung in die Knie gezwungen werden sollte, sondern durch eine Invasion durch Bodentruppen, unterstützt von Schiffsgeschützfeuer und amphibischen Angriffen. Von den Befürwortern der Air-Force-Doktrin wurde dieser begrenzte Krieg noch als Anomalie gesehen. Aber auch der Vietnamkrieg und verschiedene kleinere Konflikte wurden danach ohne strategische Bombardierung ausgefochten. Die Idee, einen Feind nur mit wenigen oder keinen eigenen Verlusten zu besiegen, ist weiterhin verlockend, allerdings sind mit Beginn des 21. Jahrhunderts dabei nicht mehr in großer Höhe fliegende Bomber, sondern Marschflugkörper und unbemannte Drohnen das Mittel der Wahl. Der Koreakrieg zeigte nochmals deutlich, dass Flugzeugträger das wichtigste militärische Mittel zur Durchsetzung der US-Außenpolitik waren. Kurz nach Beginn des nordkoreanischen Angriffs sah dies auch Verteidigungsminister Johnson ein und versprach der Navy, sie werde neue Flugzeugträger bekommen, sobald sie danach verlange.